Yoga für den Rücken
Jeder kennt sie: Rücken- und Nackenbeschwerden! Es krampft, zieht oder sticht irgendwo zwischen Nacken, Schultern, unteren Rücken und Gesäß. Schuld ist unsere sitzende Lebensweise. Der moderne Mensch verharrt pro Tag durchschnittlich siebeneinhalb Stunden in einer ungesunden Sitz-Beuge-Haltung. So verkümmert und verhärtet die Rumpfmuskulatur, die Wirbelsäule verliert ihre Beweglichkeit, Schultern und Kopf sinken nach vorne in einen hässlichen Rundrücken und Geierhals.
Yoga ist die beste Rückenmedizin:
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Du dehnst fasziales Bindegewebe von verkürzten und verhärteten Muskeln. Schmerzhafte Verspannungen lösen sich.
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Du stärkst geschwächte Rumpfmuskulatur, mit deren Kraft du dich aus Hohlkreuz und Rundrücken heraushebst.
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Du verbesserst die Fähigkeit deiner Wirbelsäule sich aufzurichten und geschmeidig in jede Richtung zu neigen und drehen.
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Yoga wirkt ausgleichend und entspannend auf körperliche und geistige Verspannungen, die aus Stress resultieren und oft die Ursache von Rückenleiden sind.
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Yoga macht dich stressresilienter: Rückenschmerzen gehören bei einer regelmäßigen Praxis der Vergangenheit an.
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Mit den Anusara Prinzipien erlernst du eine anatomisch korrekte Körperhaltung, die deinen Körper lange stark und beweglich hält.
Wissenschaftliche Studien belegen: eine regelmäßige Yoga-Praxis kann bei bestehenden Schmerzen therapeutisch wirken und beugt langfristig Rückenbeschwerden vor.
In einem akuten Fall solltest du vorab Rücksprache mit einem Arzt halten.